Im Interview mit Doppel-Olympiasieger Jürgen Wagner spricht VolleyballFREAK-Redakteur Tobias Goerlich über dessen aktuelle Arbeit mit dem Beachvolleyball Nationalteam Laura Ludwig / Margareta Kozuch, die Highlights seiner bewegten Trainerlaufbahn, über Stärken und Schwächen und fragt nach Tipps für den Trainingsalltag.
Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!
Erfolge von Jürgen Wagner
Als Trainer in der Halle
- 1989: Deutscher Meister A-Jugend weiblich mit dem TV Ho¨rde
- 1990: Deutscher Meister mit Feuerbach
- 1992: Deutscher Meister mit Moers
1993: Deutscher Pokalsieger mit Moers - 2002: Deutscher Meister A-Jugend ma¨nnlich mit dem Rumelner TV
Als Beachvolleyball-Trainer
- Mehrfacher deutscher Meister
- sechsfacher Europameister
- zweifacher Weltmeister
- zweifacher Olympiasieger
- DOSB-Trainer des Jahres 2017
- Auch neben seinem Beruf als Trainer ist Wagner erfolgreich. Er ist Gründer und zusammen mit Markus Dieckmann geschäftsführender Gesellschafter von volleyballdirekt.de
„Wir arbeiten an fast allen Techniken.“
Jürgen, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein Gespräch nimmst. Du bist mit Deinem neuen Team Laura Ludwig / Margareta Kozuch momentan im Trainingslager. Beschreib‘ uns einmal, wie ein typischer Tag für Dein Team und Dich in der aktuellen Phase aussieht.
Das Standardprogramm sieht bei uns so aus:
- Montags zwei Mal Balltraining
- Dienstags vormittags Balltraining und nachmittags Krafttraining
- Mittwoch vormittags Balltraining, nachmittags frei
- Donnerstag vormittags frei, nachmittags Balltraining
- Freitag vormittags Balltraining und nachmittags Krafttraining
- Samstag zwei Mal Balltraining
- Sonntag ist frei
Wenn wir keine zwei Mal Balltraining haben, baue ich meist ein weiteres Thema ein, an dem wir arbeiten. Ein Thema, bei dem Informationsnachholbedarf besteht. Das können ganz unterschiedliche Dinge sein: Technik oder Strategie, ein psychologisches- oder auch Kraftthema. Ich versuche, das nicht an Tagen mit zwei Balleinheiten zu machen, weil das dann vom Kopf her grenzwertig ist. Im Normalfall trainieren wir, wenn wir zwei Balleinheiten haben, eine Einheit mit einem anderen Team und eine alleine.
Hast Du ein Beispiel für ein aktuelles technisches / taktisches Thema?
Ein Thema ist Blockarbeit, da hat Maggie ?Margareta Kozuch; Anm. VolleyballFREAK? sich schon sehr entwickelt und verbessert, seit wir zusammenarbeiten. Wenn wir an technischen Dingen arbeiten, d.h. verändern, anpassen, neu machen, brauchen wir dafür relativ viel Zeit. Bei Kira ?Walkenhorst; Anm. VolleyballFREAK? und Laura ?Ludwig; Anm. VolleyballFREAK? hatten wir zum Beispiel vier Jahre für die Vorbereitung, das kann man jetzt natürlich nicht in vier Monate oder ein Jahr packen. Wir versuchen gerade, in fast allen Techniken bei Maggie Details zu verändern, im Block ein bisschen mehr.
Was möchtest Du nach Tokio am liebsten über Dein Team lesen?
Für mich persönlich wäre wichtig „Kozuch/Ludwig haben ihr bestes Beachvolleyball gespielt“. Dann bin ich zufrieden, egal ob sie Fünfte, Siebzehnte oder Erste geworden sind. Das ist das, was ich beeinflussen kann.
„Alles andere als Qualität interessiert mich nicht.“
Wie stehst Du zum neuen System des Deutschen Volleyball-Verbands (DVV), zentralisiert mit Stützpunkten zu arbeiten?
Ich halte das für ein gutes, förderungswürdiges Thema, da kaum einer in seinem normalen Umfeld die Möglichkeiten und Voraussetzungen schaffen kann, die man im Stützpunkt geboten bekommt – wenn da hervorragend gearbeitet wird, die besten Trainer sind und die besten Teams zusammen trainieren.
Ich denke aber auch, dass individuelle Themen berücksichtigt werden müssen. Ich konnte z.B. nachvollziehen, dass es für Chantal ?Laboureur; Anm. von VolleyballFREAK? schwer war. Sie hätte in Hamburg nicht ohne Weiteres weiterstudieren können – und ihr Lebenspartner hat sich gerade nach Stuttgart versetzen lassen. Da kann ich verstehen, dass da keine Begeisterung aufkommt. Die kommenden Teams werden schon von Jugend an an Stützpunkten arbeiten, für sie wird das dann nichts Besonderes mehr sein. Die Stützpunkte sollten sich auch bis 2020 einen so guten Ruf erarbeitet haben, dass jeder da hin will. Ausnahmen werden hier – wie immer im Leben – die Regel bestätigen. Und wenn Spielerinnen und Spieler dann mit 19, 20 Jahren, je nach schulischer Situation – da hingehen, haben sie einen echten Vorteil. Zu Hause werden sie ja nicht adäquat professionell trainieren und betreut werden können. Grundsätzlich halte ich das für ein sehr sinnvolles System, wenn Qualität da ist. Es geht mir immer nur um Qualität. Alles andere als Qualität interessiert mich nicht.
Kannst Du sagen, welches Dein schönstes Spiel als Coach gewesen ist?
Eindeutig nein (lacht). Ich habe so viele unterschiedliche Erlebnisse gehabt, die mit ganz unterschiedlichen Emotionen belegt sind: Ein Olympisches Finale hat von dem, was um einen herum passiert, eine ganz andere Wertigkeit als ein deutsches A-Jugend Finale Indoor. Die Situation, als ich mit meinem Sohn mit dem Rumelner TV deutscher A-Jugend Meister geworden bin, war emotional total hoch für mich. Das eine ist aber eine private Geschichte als ehrenamtlicher Trainer – und das andere ist mein professioneller Job.
Kannst Du andersherum sagen, welches Deine größte Niederlage im Volleyball gewesen ist?
Auch das nicht. Es gibt aber Spiele, bei denen man Frust spürt. Den größten Frust in einem Team habe ich mit Kira und Laura bei der WM in den Niederlanden gespürt ?Ludwig/ Walkenhorst schneiden als 17. ab; Anm. von VolleyballFREAK?. Aber das lasse ich nicht an mich heran, weil meine Aufgabe ja ist, auf die nächsten Aufgaben vorzubereiten: Zu analysieren, woran es gelegen hat, die Emotionen der Spielerinnen aufnehmen. Ich muss Gespräche führen. In diesen arbeitsintensiven Phasen bin ich dann hochkonzentriert.
„Die technischen Veränderungen bei Kira und Laura waren extrem.“
Kannst Du sagen, bei welcher Spielerin oder Spieler Du individuell am meisten verbessert hast?
Nicht wirklich, da reicht meine Rückerinnerung nicht aus. Sicherlich waren die technischen Veränderungen bei Kira und Laura extrem, eigentlich in jedem Element. Sie haben anders aufgeschlagen, sie haben andere Angriffs- und Blocktechniken gehabt, in der Abwehr haben wir an der Vorfußbelastung gearbeitet, an der Armführung… Bei den beiden haben wir sehr intensiv alle Technikelemente verändert. Das ist mir noch dominant in Erinnerung. Es war viel – und sehr harte Arbeit. Das Problem dabei ist ja dann aber, dass die neu erarbeiteten Techniken wettkampfstabil werden müssen. Das ist immer das Problem. Drei Wochen an der Technik arbeiten bis es ganz gut klappt ist leicht, aber diese das dann sechs Wochen später im Wettkampf anzuwenden, ist kompliziert.
Bereust Du, einen Job als Trainer angenommen- oder ausgeschlagen zu haben?
Bereuen überhaupt nicht. Ich war als Trainer in der glücklichen Situation, dass ich nie auf einen Job warten musste. Wenn Angebote da waren, musste man für sich selber wissen: Macht es Sinn, mit diesen Spielern oder Spielerinnen zu arbeiten, was kann man entwickeln? Was sind das für Typen, passt das zusammen? Und Rahmenbedingungen wie Finanzen, Standorte, Aufwand in Stunden und Tagen müssen auch passen. Ich glaube, dass ich das ganz gut analysieren kann und im Normalfall weiß, was ich möchte. Es gab auch mal Angebote aus dem Ausland, die finanziell interessant waren, aber in der Gesamtkonstellation mit meinem Job bei Volleyballdirekt, meinem Privatleben und der Familie kein Thema waren. Wenn man gut nachgedacht hat und eine Entscheidung getroffen hat, dann ist das Thema auch durch.
Hast Du eine Lieblingsübung als Tipp für unsere Leser, die Du gerne machst und immer gut ankommt?
(lacht) Ich habe keinen großen Fundus an Standardübungen. Ich habe für alles immer einen Plan, aber jeder Plan wird angepasst. Das ist meine Philosophie. Ich habe beispielsweise einen Wochenplan, wenn wir an Elementen arbeiten. Möchte ich eine bestimmte athletische Belastung haben oder koordinative Themen dazu nehmen, schaue ich, welchen individuellen Status die Spielerinnen haben und worauf ich den Fokus legen will – und dann baue ich eine Übung zusammen. Als Tipp vielleicht: Wenn ich was ohne Sprünge mache, arbeite ich mit zehn bis fünfzehn Wiederholungen und mit Sprüngen mit einer Sprungdichte zwischen drei und sechs in einer Serie.
Die Übungen sind auch abhängig davon, ob wir als Team alleine trainieren oder mit wem zusammen, ob ich als Trainer alleine da bin oder Co-Trainer habe. In Hamburg haben wir Helfer, die unterstützen und eine möglichst gute Konstellation schaffen sollen. Oder wenn wir – wie heute mit Stubbe / van Iersel trainieren – dann ist das nochmal etwas anderes.
Hast Du dennoch einen konkreten Tipp für unsere Leser?
Also, eine Standardübung von mir (überlegt). Ich habe ein paar Übungen, die ich ganz gerne mache, wenn wir in den Wettkampfmodus gehen:
Schafft ein Team zwei Aufschlag-Defense-Erfolge oder das andere Team drei Side-Outs in Folge gibt es einen BigPoint und Aufschlagwechsel.
Wie ist Dein Training aufgebaut: Mehr Übungen oder viele Spiele?
Ich muss dazu sagen, dass ich ein Trainer bin, der sehr wenig spielen lässt. Wir haben jetzt das dritte Trainingslager, und im normalen Spielrhythmus haben wir bisher einen einzigen Satz gespielt.
Im ersten Trainingslager haben wir nur alleine trainiert, jetzt sind wir in einer Mixed-Phase. Gestern haben wir gegen Polen 1 trainiert und da ist der Srdjan Veckov Trainer, der auch Borger/ Büthe trainiert hat. Der geht auch in eine ähnliche Richtung. In der ersten Stunde machen wir dann immer reine Elemente, z.B. Annahme-Zuspiel, später dann mit Angriff und nur so 40 Minuten geht es dann um komplexe Themen.
In Kapstadt haben wir am letzten Tag die letzte Stunde des Trainings einen einzigen Satz gegen unsere guten Freunde Sluková/ Hermannová ?Das tschechische Team Markéta Sluková und Barbora Hermannová; Anm. VolleyballFREAK? gespielt.
„Im Moment ist die Situation, dass wir null Konflikte haben.“
Was wir auch häufig gefragt werden, wie Konflikte in Teams gelöst werden können: Hattest Du schon mal einen krassen Konflikt mit einem Spieler oder Spielerin? Wie hast Du diesen gelöst?
Ich spreche jetzt für den Profi-Bereich: Es gibt im Leistungsbereich immer Konflikte in jedem Team. Und mein Ansatz ist, dass ich unbedingt Typen brauche, wenn ich etwas Großes gewinnen will. Und da diese Typen selten gleich sind, sind Konflikte vorprogrammiert. Zwei Sachen müssen klar sein. Erstens: Möchte ich meine maximale beachvolleyballerische Leistung entwickeln und abrufen und zwar zweitens mit diesem einen Partner, weil er der Beste für mich ist? Beantworte ich beides mit ja, gibt es ein gemeinsames Ziel. Dann ist es auch egal, ob man extrem unterschiedliche Menschen hat, wie Jonas und Julius ?Jonas. Reckermann und Julius Brink; Anm. VolleyballFREAK? oder auch Kira und Laura.
Auch bei Reckermann und Markus Dieckmann, die beide sehr viel im Kopf haben und intellektuell lösen können, gab es Konflikte. Das ist normal, ich denke, das fördert auch Fokus und Leistung. Im Moment ist die Situation, dass wir null Konflikte haben. Das habe ich im Leistungsbereich so noch nicht erlebt.
Wichtig ist auch, wie groß Konflikte sind und von den Einzelnen thematisiert werden müssen. Das ist individuell anders. Manche sind Konfliktmeider und andere müssen es unbedingt sofort gelöst haben. Da ist Moderation gefragt. Da ich in den letzten Jahren immer einen Psychologen im Team hatte, konnten auch hier Themen bearbeitet werden.
„Bei Laura fallen mir noch 20 Sachen ein an denen ich arbeiten könnte.“
Jürgen, was denkst Du sind Deine Stärken als Trainer?
Im Detail zu wissen, welche Elemente in welcher Konstellation vordergründig bearbeitet werden müssen, um erfolgreich zu sein. Zur Erklärung: Selbst bei Laura fallen mir noch 20 Sachen ein an denen ich arbeiten könnte. Und wenn ich alles aufschreibe, was ich im Detail noch optimieren kann, dann habe ich eine Liste mit 50 bis 100 Punkten. Ich habe aber nur Zeit für zehn bis fünfzehn Themen. Und dann muss ich entscheiden, welche Baustelle braucht wie viel Arbeit und Platz. Dann entscheide ich, was wir jetzt angehen oder auf nächstes Jahr schieben. Oder auch auf drei Jahre verschieben, wie bei Kiras Blocktechnik. Ich glaube, dass ich das in der Vergangenheit ziemlich gut im Griff hatte. Ich hoffe, jetzt noch einmal (lacht).
Und was sind Schwächen von Dir?
Schwächen, weiß ich nicht. Ich kenne keinen Bereich, bei dem ich denke, dass ich mich da gezielt verbessern muss. Sagen wir so: Früher habe ich mich bis zum Abwinken mit wissenschaftlicher Literatur zu neuesten Entwicklungen in Beachvolleyball beschäftigt, dafür fehlt mir jetzt leider die Zeit.
Ich denke manchmal drüber nach, ob ich bestimmte Bereich verstärken muss: Es gibt Trainer, die sich viel mehr mit Gegnern beschäftigen. Mein klarer Ansatz ist, dass ich mein eigenes Team optimieren möchte, um die perfekte Leistung herauszuholen. Mich interessiert weniger, was andere machen. Natürlich mache ich Taktikvorbereitung, die machen andere aber viel umfangreicher. Manchmal denke ich, dass ich das auch anpassen sollte.
Es gibt z.B. viele Dinge, die Trainerkollegen analysieren und dann sagen: Schlag‘ so und so auf. Dabei vergessen sie aber, dass ihre Spielerinnen dazu gar nicht die Möglichkeit haben. Wenn ich beispielsweise sage, meine Spielerin soll einen kurzen Aufschlag machen, um der Gegnerin den Anlauf zu nehmen, aber meine Spielerin einen so hohen kurzen Aufschlag macht, dass die Gegnerin noch Kaffee trinken kann, dann ist das Thema Unsinn. Aber ich setze mich mit weiteren Optimierungen schon sehr intensiv auseinander.
Schaust Du hierfür auch, wie andere Sportarten und Trainer an Dinge herangehen?
Ja. Als letztes Jahr klar war, dass Laura nicht spielt und wir nicht viel international unterwegs sind, war mir klar, dass ich noch einmal einen anderen Blick auf Dinge bekommen möchte. Ich war im Februar bei Flo Kohfeldt bei Werder Bremen ?Florian Kohfeldt, Cheftrainer des SV Werder Bremen; Anm. VolleyballFREAK? und habe mich ausgetauscht. Oder auch mit einem Freund von mir, Tennistrainer Jan de Witt habe ich viel gesprochen. Im Mai habe ich mich intensiv mit allen Badminton-Bundestrainern ausgetauscht, ich habe mich mit Damentennis beschäftigt, war im Nachwuchsleistungszentrum des HSV – Fußball, habe Bernhard Peters mehrfach zum Austausch getroffen. Am 1. November habe ich vor allen Leistungs-Stabhochspringern und Trainern einen Vortrag in Leverkusen gehalten, um mich mit ihnen auszutauschen und einen anderen Blick zu bekommen.
Vor einiger Zeit habe ich mit Athanasios Papageorgiou gesprochen. Wie Du weißt, ist er ein Verfechter davon, Beachvolleyball im Drei gegen Drei spielen zu lassen. Wie stehst Du solchen Änderungsideen gegenüber?
Kann man sicher diskutieren, im Freizeitbereich, speziell in Frankreich wird und wurde das in der Vergangenheit ja auch viel gemacht. Die Frage ist, warum möchte man das Spiel verändern? Möchte man längere Ballwechsel oder mehr Varianten oder mehr Spezialisierungen auf den Positionen…
Diese Gründe hat Atha angeführt.
Ich glaube, dass die Attraktivität von Beachvolleyball bei der breiten Masse nur bei Olympischen Spielen gemessen werden kann, wo Beachvolleyball von der Beliebtheit ganz vorne dabei ist. Und die Zuschauer lieben den Wettkampf Eins gegen Eins oder auch Zwei gegen Zwei. Davon lebt auch Tennis. Das ist greifbar. Aus meiner Sicht geht es den Leuten nicht um das Spiel, sondern den Wettkampf „Deutschland vs. Nation B“. Ich glaube, dass Zwei gegen Zwei und Drei gegen Drei Beachvolleyball genauso wie Hallen- und Beachvolleyball andere Sportarten sind. Jede Variante hat Vor- und Nachteile. Sicher würden durch die genannten Argumente im Drei gegen Drei positive Effekte entstehen. Wenn man diese in den Vordergrund stellt, würde eine Anpassung Sinn ergeben. Wenn man den Kampf Eins gegen Eins, Zwei gegen Zwei haben will, würde ich das Format so belassen. Ich glaube, dass für den normalen, nicht volleyballspezifischen Zuschauer das jetzige Format mit zwei Spielern, die über die athletischen Voraussetzungen verfügen, ein Feld gemeinsam zu bespielen, sinnvoller ist.
Jürgen, vielen Dank für das Interview. VolleyballFREAK wünscht Deinem Team und Dir für Tokio und darüber hinaus alles Gute und viel Spaß und Erfolg bei Deinen nächsten Turnieren.
Das Interview führte VolleyballFREAK Redakteur Tobias Goerlich. Bereits kurze Zeit nach dem Start des Blogs in 2014 schreibt Tobias regelmäßig für den VolleyballFREAK. Mehr zu Tobias hier