Es gibt wenig Erhebenderes im Volleyball als sein Gegenüber so richtig runtergeblockt zu haben: Häufig sind dies die Punkte, die am lautesten abgefeiert werden. Ob nun alleine als Einerblock, oder auch als
Doppel- oder sogar
Dreierblock.
Blocken, auch Blockieren oder “dunkel machen“ ist ein erhebendes Gefühl!
Doch damit das klappt wie es soll, gehört eine Menge Training, Technik und Spielverständnis dazu. In diesem Artikel möchte ich Euch Tipps geben, wie ihr den optimalen Block lernt (inkl. übersichtlicher Skizzen), was wichtig ist und alles zum perfekten Blockspiel gehört (samt Fotostrecke) und welche Varianten es gibt. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen, Kommentieren und vor allem Trainieren!
Knotenpunkte/ Bewegungsbeschreibung/ Technikbeschreibung des Blocks
Der Blockspieler befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Netz (Schulterachse frontal 90° und Ober-/ Unterarmwinkel 90° geben einen guten Anhaltspunkt als Abstand zum Netz, also ungefähr 50 cm). So erwartet er mit oberhalb des Kopfes – mit den Handflächen nach vorne zeigenden Händen, den Angriffsaufbau des Gegners.
Unter Beobachtung und Berücksichtigung der möglichen/ wahrscheinlichen Zuspielvarianten und der Bewegungen der Angreifer (Blicksprung-Technik) bewegt er sich frühzeitig zum erwarteten Absprungort. Der Ortswechsel erfolgt gegen hohe Pässe und auf unterem Niveau zumeist mit seitlichen Anstellschritten, auf höherem Niveau erfolgen andere Schrittfolgen (siehe späteren Absatz zu Kreuzschritten und Swing-Block).
Der Absprung sollte beidbeinig aus einer (mittel-) tiefen Spielstellung (je nach Körpergröße und Position) mit oder ohne Armschwung erfolgen. Bei aktivem Armeinsatz werden die Arme durch einen seitlichen Kreisarmschwung dicht am Körper nach oben geführt (Beim Doppelblock müssen solche Bewegungen „synchronisiert“ mit Mitspielern erfolgen um Schläge zu vermeiden.).
Die Hände müssen beim Block über das Netz reichen
Beim aktiven Block werden die Hände mit etwa einer halben Ballbreite Abstand zwischen den Händen und mit aufgespreizten Fingern gegen den Ball frühzeitig und auf die andere Netzseite geschoben. Um ein Berühren des Netzes während der Ballberührung/ nach dem Ballkontakt zu verhindern, werden die Beine mittels Hüftknick (Schiffchenposition) leicht nach vorne gebracht.
Im Moment der Ballberührung kann der Ball mit aktivem Handgelenkeinsatz nach unten ins gegnerische Feld geblockt werden. Dies bildet auch den Unterschied zum passivem Block: Bedingt durch geringere Athletik und dadurch resultierender Reichhöhe entfällt das Übergreifen sowie der Handgelenkeinsatz. Die Handflächen werden hierbei lediglich in Verlängerung des Netzes gehalten.
Die Landung erfolgt beidbeinig-federn und soll eine unmittelbare weitere Spielbereitschaft ermöglichen (Sicherungs-, Zuspielhandlung). Als Richtschnur für das Timing gilt: Der Blockspieler springt später als der Angreifer ab, mit folgenden Einschränkungen:
der angreifende Spieler hat in der Regel (bedingt durch den Anlauf) einen höheren Abschlagpunkt als der Angreifer Blockhöhe
der Blockspieler darf bei aktivem Übergreifen nicht vor dem Angreifer am Ball sein
je deutlicher der Angreifer dem Blockspieler überlegen ist, und je weiter der Ball vom Netz zugespielt ist, desto später muss der Blockspieler springen
auch spielen technische Ausprägungen des Angreifers eine Rolle bei der Timing-Findung: Schlägt der Angreifer früh mit langem Arm oder eher neben dem Kopf ab?
VolleyballFREAK-TIPP: In der modernen Trainingslehre ist man abgekommen von starren Volleyball-Technik-Modellen. Jeder Spieler kann eigene technische Ausprägungen haben. Jedoch sollte einige Knotenpunkte, die sich als nötig erwiesen haben, in jeder Technik-Variante auftauchen. Meist erkennt man aber bei einzelnen Vereinen/ Trainern eine „Handschrift“ bezogen auf der Vermittlung von Techniken. Diese „Technikschulen“ können international sehr verschiedene Ansätze haben. Entscheidend für eine gute Technik ist nur, dass positive Ergebnis (der Punkt) und das die Technik laut Volleyball-Spielgedanken regelkonform durchgeführt wird (also zum Beispiel darf der Ball beim Blocken nicht vor dem gegnerischen Angreifer berührt werden – oder das Netz berührt werden.
Der Schweriner Doppelblock ist nicht ganz zu.
Methodische Reihe zum Erlernen und Verbessern des Blocks
Volleyball-Techniken wie das Pritschen oder auch der Blocken sind nicht gerade natürliche Bewegungen. Deshalb ist es ratsam, beim Erlernen methodisch vorzugehen. Gerade im Kindes- und Jugendalter sind viele Kontakte ein Schlüssel zum Technikerwerb (Wiederholungsmethode). Die Übungsreihen und kleinen Spielformen sollten dabei immer…
vom Leichten zum Schweren und
vom Einfachen zum Komplexen
aufgebaut werden. Damit es nicht langweilig wird, helfen meist auch Spielformen gegeneinander oder auch Übungsformen bei welcher Gruppen versuchen, die häufigsten Erfolgserlebnisse je Zeiteinheit zu haben.
Hier einige Basis-Übungsformen, die helfen, die Technik zu festigen oder auch immer wieder als Kontrollübung eingebaut werden können. Gerne könnt ihr die Übungen für Eure Bedürfnisse auch abwandeln und anpassen . der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt, so könnt ihr verschiedene Bälle, Drucksituationen oder auch Änderungen der Netzhöhe ausprobieren.
Übungen für den Volleyball Block im 1mit 1 (Klicken um zu Vergrößern)
Die Spieler stehen sich am Netz gegenüber. Ein Spieler bringt durch Anwurf von unten den Ball ins Spiel direkt oberhalb der Netzoberkante. Beide Spieler versuchen dann, den geworfenen Ball mittels aktiven Block den Ball ins gegnerische Feld zu drücken. Sieger ist der Spieler mit den meisten Punkten (von 10 Bällen, Anwürfe wechseln alternierend). Regelfehler werden als solche geahndet (Netzberührungen, Übertritte)
Achtet auf die Ausgangsposition/ Abstand zum Netz
Beobachtet den Ballflug; versucht den Ball am höchsten Punkt eures Sprungs zu blockieren
Variation/ Erschwerung: Ein Spieler versucht, den Ball im Sprung als Fußball-Einwurf ins gegnerische Feld zu werfen. Der Blockspieler versucht dies zu verhindern. Jede erfolgreiche Aktion gibt einen Punkt.
Variation/ Erschwerung: Der selbst-angeworfene Ball wird im Sprung ohne Anlauf geschlagen
Variation/ Erschwerung: der Blockspieler wirft unter dem Netz dem Gegenspieler für seinen Angriffsschlag den Ball an und versucht den Angriff anschließend zu blockieren
Variation/ Erschwerung: Der Ball wird durch einen dritten Spieler angeworfen.
Variation/ Erschwerung: wie #4, vor dem Block bewegt sich der Blockspieler zunächst seitlich auf den Absprungort hin
Variation/ Erschwerung: wie #5, jedoch zeigt der Angreifer durch eine deutliche Stellung der Schulterachse die Angriffsrichtung an
Variation/ Erschwerung: wie Grundübung, jedoch steht der Angreifer mit 0,5 m Abstand zum Netz erhöht auf einem kleinen Kasten (Kasten/ Stand vorher auf Sicherheit kontrollieren)
VolleyballFREAK-TIPP: Positioniert den Block bei einem Diagonalangriff mit einer Körperbreite versetzt in die Diagonale zum Angreifer
VolleyballFREAK-TIPP: Werft/ spielt den Ball bei Rechtshändern von rechts zu, bei Linkshändern von links.
2. Spiel 3 gegen 3
Übungen für den Volleyball Block im 3 gegen 3 (zum Vergrößern auf das Bild klicken)
Auf 4,5 m x 9 m greift eine Dreiergruppe 15 Mal nach eigenem Zuspiel an. Die gegnerische Dreiergruppe verteidigt mit Einerblock und zwei Feldverteidigern. Alle 5 Angriffe rotieren die Gruppen weiter. Die Bälle werden ausgespielt. Es wird nach Volleyball-Regeln gezählt.
Variation/ Erschwerung: Für jeden erfolgreichen Block (es zählt das ganze Volleyballfeld) gibt es einen Zusatzpunkt
Typische Fehler (Analyse) & deren Korrekturen
Beim Lernen kann es immer wieder zu typischen Fehlerbildern kommen. Hier einige davon, und was ihr dagegen tun könnt.
Fehler in der Grundstellung
– Die Spieler stehen zu nah/ weit weg vom Netz; der Ball rutscht zwischen Hände und Netz in den „Schlitz“
Die Spieler sollen im Sprung oberhalb der Netzkante in die Hände klatschen
Die Spieler sollen sich einen Ball im Sprung oberhalb der Netzkante übergeben
Das Timing ist fehlerhaft
– Der Absprung ist zu früh (mit dem Angreifer), oder auch zu spät
– Der Ballflug oder auch der Angreifer werden falsch eingeschätzt
Der Ball soll zunächst am höchsten Punkt gefangen werden, später gespielt. Zunächst nach eigenem Anwurf, später durch den Partner.
Fehler in der Armhaltung- und Handpositionierung
– Die Arme werden zunächst hinter den Kopf geführt (schlagen auf den Ball) anstatt direkt zum Ball
– die Finger sind als „Häschen“-Block eng-zusammen statt offen
– die Hände/ Arme sind zu weit auseinander
– die Augen sind im Moment des Blocks geschlossen
Das Netz schräg aufbauen, so dass jeder Spieler aus dem Stand einen Block ausführen kann.
Den Ball gegen die offenen Hände des Blockspielers drücken und immer wieder optisch kontrollieren
Den Ball hart werfen/ später in die Hände des Blockspielers schlagen
Auf niedrigem Netz im Sprung agieren und die Bewegungen kontrollieren
Fehler während der Sprungphase
– Der Spieler spring nach vorne statt senkrecht nach oben
– Der Spieler lässt die Beine hängen anstatt sie mit Hüftwinkel nach vorne zu bringen
Sprünge an der Wand, wobei Hände und Füße die Wand berühren sollen
Beidhändiges „Dunken“ in den gegnerischen 3 m Raum
Fehler beim Landen
– Der Spieler landet einbeinig
– Der Spieler landet nicht federn, sondern aufrecht
Lasst den Spieler mehrere Blocksprünge nacheinander durchführen (ohne Zwischen-Hop), später mit seitlicher Ortsveränderung
Athletische Mängel
– Der Sprung ist zu niedrig? Seht hierzu meinen Artikel zur Steigerung der Sprungkraft
Der Absprungort stimmt nicht
– Der Blockspieler stellt am falschen Ort den Block
Wiederholt Übungsformen zur Blickschulung
Die Hände sind falsch positioniert
– Der blockierte Ball spring ins „Aus“ statt ins gegnerische Feld
Erinnert an das Schema „Einfallwinkel ist gleich Ausfallwinkel. Die Blockhände sollen leicht Richtung Feldmitte zeigen, die äußere Hand soll dem Ball entgegen in Richtung Feld gedreht sein
VolleyballFREAK-TIPP: Wiederholt akustisch nicht den Fehler, sondern betont, wie es richtig ist, also: NICHT: Nicht mit den Händen schlagen, SONDERN: Greif so früh wie möglich so weit wie möglich über!
Blockvarianten: Doppel- und Dreier-Block
Spätestens wenn das Angriffsniveau Eures Teams oder in der Liga stärker ausgeprägt ist, wird es Zeit sich mit weiteren Blocktaktiken- und -techniken zu beschäftigen. Gängig ist bereits ab mittlerem Spielniveau der Doppelblock. Hierzu bildet der Mittelblocker auf Pos. III (bei Zuspieler von der Pos. II) zusammen mit den beiden Außenblockspielern auf der II und IV einen Block bestehend aus zwei Spielern.
Auf höchstem Niveau werden auch Dreier-Blocks gestellt: Wenn klar ist, dass der Gegner nur noch eine Angriffsoption zur Verfügung hat, bewegen sich alle drei Netzspieler in die erwartete Angriffsposition und versuchen einen geschlossenen Dreier-Block zu bilden
Schrittfolgen zum seitlichen Anschließen (zum Bilden eines Doppel/ Dreier-Blocks)
Um diese Doppel- oder Dreier-Blocks zu stellen, müssen
die Spieler antizipieren, welcher Angreifer vom Zuspieler eingesetzt wird und
sich schnell seitlich zum Zuspielort hinbewegen
Hierfür haben sich verschiedene Techniken etabliert. Je nach Vorliebe können diese benutzt oder auch kombiniert werden.
Side-Steps Die zunächst einfachste Technik: Mit seitlichen Anstellschritten bewegen sich die Spieler zum erwarteten Angriffsort und blockieren den Ball
Überkreuzen Die fortgeschrittene Technik: Die Füße werden parallel zum Netz mit Kreuzschritten bewegt, entweder mit vor- oder auch hinterkreuzen möglich
VolleyballFREAK-TIPP: Die Mittelblocker sollten die Überkreuzschritte nach links Richtung eigene Pos. IV mit einem öffnenden Schritt des linken Beins beginnen und dann mit dem rechten Bein vorkreuzen, ehe sie mit dem linken Bein die Kreuzung und Bewegung beenden und auflösen. Für die Richtung Pos. II gilt der spiegelbildliche Fall
Swing-Block
Im Männer- und hochklassigen Volleyball die favorisierte Lösung, sich zum Blockort zu bewegen. Um die Vorteile dieser Technik voll auszunutzen, ist ein Innenstart auf den Außenpositionen sinnvoll. Beim Swing-Block werden äquivalent zum Angriffsanlauf ebenfalls 3 Schritte ausgeführt:
zunächst ein langer, öffnender Schritt (Auftaktschritt)
dann ein Stemmschritt
dem Schritt 3 (Beistellschritt) folgt und darauf der Blocksprung mit Doppelarmschwung
Erfolgt die Bewegung nach links, beginnt der erste Schritt mit links, nach rechts entsprechend mit dem rechten Bein
Durch diese dynamische Bewegungsfolge können sowohl schnell weite Wege zurückgelegt werden als auch durch entsprechenden Armeinsatz mehr Höhe gewonnen werden als mit den anderen Techniken.
VolleyballFREAK-TIPP: Die Vorteile des Swing-Blocks sind klar, jedoch müssen so alle Spieler perfekt aufeinander eingestellt werden. Dies muss immer wieder im Training geübt werden.
Blocktaktiken: Linie zu oder offen?
Doch diese Blocktechniken sind nur wenig ohne die entsprechende Blocktaktik wert. Im mittleren Bereich spielen die meisten Teams bedingt durch die begrenzten Trainingsmöglichkeiten eher mit starren Modellen, zum Beispiel…
ist der Ball dicht am Netz gehen die Blockspieler voll auf den Ball
ist das Zuspiel weit weg und zu kurz geraten, springt der Block später und blockiert eher die Diagonale
VolleyballFREAK-TIPP: Besonderheiten im eigenen Spiel/ beim eigenen Personal sowie des Gegners können andere Taktiken sinnvoll machen. Weitere spezielle Block-/ Feldverteidigungssysteme müssen allerdings im Training erprobt und erarbeitet werden. Ein spontanes Switchen dieser Systeme ist häufig eher ungünstig.
Innen- oder Außenstart?
Auch diese Frage muss geklärt werden: Soll die gegnerische Mitte durch einen Doppelblock behindert werden und sind die athletischen Voraussetzungen den Teams gut, bietet sich ein Innenstart an. Gerade in unteren Ligen ist ein gut positionierter Einerblock aber häufig sinnvoller als ein schlecht-gestellter und löchriger, nach außen-„fliegender“ Swing-Block.
Videos zum Block im Volleyball
Im folgenden Video wird die Blocktechnik ausführlich erklärt. Leider nur auf englisch:
Offizielle Volleyball Spielregeln zum Block
Am Ende noch ein paar Worte zu den Spielregeln rund um den Block:
Was ist aus Regel/ Schiedsrichtersicht ein Block? Blocken ist eine Verteidigung oberhalb des Netzes in der Nähe des Netzes
Wer darf blocken? Nur Vorderspieler dürfen blocken
Was ist ein Blockversuch? Eine Blockaktion ohne Ballberührung
Was ist ein ausgeführter Block? Eine Blockaktion, bei der einer der Blockspieler den Ball berührt
Stichwort Zahl der Ballberührungen? Nach einem Block darf der Blockspieler den Ball ein weiteres Mal berühren. Anschließend stehen weitere zwei Berührungen zur Verfügung (im Beachvolleyball ist dies anders!)
Ist Übergreifen erlaubt? Das Übergreifen beim Block ist erlaubt, sofern dies nicht den Gegner behindert. Das Berühren des Balls vor dem Angreifer ist verboten
Darf der Aufschlag geblockt werden? Das Blocken des gegnerischen Aufschlags ist verboten
Stichwort Libero? Ein Libero darf an keiner Blockhandlung teilnehmen, weder als Einzel- noch als Gruppenblockspieler. Selbst wenn er den Ball nicht berührt, ist dies ein Fehler
Stichwort Sichtblock? Die aufschlagende Mannschaft darf die Sicht auf den Aufschlagspieler und die Flugbahn des Aufschlags nicht verdecken
Lerne mehr zum Volleyball-Block von den besten
Dirk Groß hat eine Trainerfortbildung zum Block bei Volleyballfreak gegeben. Die Aufzeichnung dazu kannst du dir hier sichern:
Weiterführende Literatur
Wollt Ihr Euch noch ein wenig mehr in die Materie einlesen, empfiehlt der VolleyballFREAK…
VolleyballFREAK-TIPP #1 Handbuch für Volleyball – Grundlagen
Diese Volleyball-„Bibel“ gibt es nun bereits in der 9. Auflage (von 2010, gebundenes Buch im Meyer & Meyer Sport Verlag, auch auf englisch verfügbar) und gehört sicherlich zu den Klassikern der Volleyball-Literatur.
Letzte Aktualisierung am 21.11.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
VolleyballFREAK-TIPP #2 Handbuch für Leistungsvolleyball
Das Handbuch für Leistungsvolleyball (5. Auflage von 2006, Meyer & Meyer Sport Verlag) setzt nahtlos am Grundlagen-Band Handbuch für Volleyball an: Vom 2:0:4 Spielsystem werden nahezu alle relevanten Formationen, Läufersysteme, Scheinläufer, Angriffskombinationen, Annahmeriegel sowie Zuspiel-, Annahme-, Angriffs-, Block- und Feldverteidigungstaktiken vorgestellt und Trainingsformen in unzähligen Varianten beschrieben.
Kennst Du weitere gute Übungen aus Deinem Training oder weißt nicht, wie Du ein technisches Problem in den Griff bekommen kannst? Hinterlass sie mir gerne in einem Kommentar oder schreib mir Dein Lob/ Kritik an info@volleyballfreak.de