Liebe VolleyballFREAKs,
der eine oder andere hat es sicher schon gemerkt: Unsere spektakuläre Meldung von gestern ist rein meiner Phantasie entsprungen.
Wir hoffen, ihr seid uns nicht allzu böse für diesen 1. Aprilscherz.
Bedanken möchten wir uns aber herzlich bei unseren Komplizen Jonas Reckermann (mit hoffentlich erfolgreichem Examen!), Jörg Ahmann und Athanasios Papageorgiou: Vielen Dank, dass ihr den Spaß mitgemacht und unterstützt habt!
Auf den Scherz überhaupt hat mich das Gespräch mit Papageorgiou gebracht, als dieser im Interview davon sprach, Beachvolleyball als 3 gegen 3 spielen zu lassen hätte diverse Vorteile. Es ist mir aber nicht bekannt, dass es konkrete Pläne für die Umsetzung gibt.
Falsch ist: Um den Scherz ein wenig glaubwürdiger zu machen habe ich die Daten der geführten Interviews im gestrigen Text teilweise verfälscht.
Wahr ist: Die Interviews als solche sind aber alle inhaltlich korrekt und auch tatsächlich geführt worden.
Falsch ist: Bei Kain Mac Sinnersen können wir uns nicht bedanken. Ihn habe ich mir schlicht und einfach ausgedacht. Sein Name mac[ht] einfach „kain[en] Sinn[ersen] 😉
Falsch ist: Da Beachvolleyball auch künftig als 2 gegen 2 gespielt wird, bereiten wir gerade auch keine Neuauflage von Papageorgious Handbuch für Beachvolleyball vor. Seid gespannt, was wir im Bereich E-Books noch so vorhaben…
Die von mir vertretene Position im gestrigen Artikel zu der Regeländerung war sehr theoretisch und konstruiert. Sie diente lediglich dazu, dem Artikel weitere Glaubwürdigkeit zu verschaffen. Wenn diese Regeländerung tatsächlich einmal anstehen sollte, mache ich mir noch einmal ernsthaft Gedanken hierzu. Was stimmt: Beide Positionen haben Aspekte, die ich nachvollziehen kann.
PS: Ihr könnt Euch darauf verlassen: Alle sonstigen Artikel, die ihr hier zu lesen bekommt, werden auf Echtheit geprüft und sind garantiert keine fake news!